Beginnen Sie mit „Zähnen“ und lernen Sie das echte Zirkonoxid kennen
1. Warum Zirkonoxid?
König der Mechanik
3 % yttriumstabilisiertes tetragonalesZirkonoxid(3Y-TZP), Biegefestigkeit 900–1200 MPa, dasselbe Niveau wie bei einer Aluminiumlegierung in der Luftfahrt; nach 5 Jahren Kausimulation beträgt die Bruchrate der monolithischen hinteren Brücke 0 %.
Biologische Inertheit
Metallfrei, nicht sensibilisierend, nicht korrosiv, keine MRT-Artefakte; eine einjährige klinische Studie zeigte, dass sich der umgebende Zahnfleischblutungsindex und der Plaqueindex statistisch nicht von denen natürlicher Zähne unterschieden.
Ästhetische Revolution
Die neueste 4Y/5Y-Formel + dreidimensionale Schichtfärbetechnologie macht Zirkoniumoxid so transparent wie Glaskeramik, aber dreimal stärker als Glaskeramik.
2. Wie sieht es klinisch aus?
Einzelkrone:
• Vorderzähne – 4Y – hochtransparentes Zirkonoxid, 0,5 mm ultradünnes Veneer kann die Farbe der Pfeilerzähne abdecken.
• Backenzähne – monolithische Vollzirkonkronen, kein Veneer-Porzellan erforderlich, das Risiko von Porzellanabsplitterungen ist vollständig ausgeschlossen.
Brücke:
• Die einjährige Überlebensrate von dreigliedrigen Seitenzahnbrücken beträgt 100 %, und die Absplitterungsrate der Verblendkeramik beträgt 0 % (monolithisch).
Implantieren:
• Die 3-Jahres-Retentionsrate einteiliger Zirkonoxidimplantate beträgt 98,5 % und die marginale Knochenresorption liegt bei < 0,5 mm; es gibt keinen signifikanten Unterschied in der klinischen Leistung bei Titanimplantaten im vorderen Bereich.
Widerlager:
• Das personalisierte CAD/CAM-Zirkonoxid-Abutment kann um 30° gebogen werden und Patienten mit dünnem Zahnfleisch können auch „kein Metall freilegen“.
3. Wie sollten Ärzte wählen?
Stärke vs. Durchlässigkeit
• Die Backenzähne haben eine starke Beißkraft → wählen Sie 3Y/4Y hochfesten monolithischen Zahnersatz;
• Die Vorderzähne haben eine hohe Ästhetik → wählen Sie 5Y Hochtransparenz + Veneer oder monolithische Farbverlaufsfärbung.
Vorbereitungsmenge
• Hohe Transparenz Zirkonoxid können 0,5 mm ultradünne Veneers herstellen, wodurch eine minimalinvasive Präparation möglich wird.
Oberflächenbehandlung
• Durch Feinbearbeitung und Polieren kann die Festigkeit erhalten werden; die Anpassung durch Rohdiamanten verringert sich um 20–30 %, was zum Ausgleich ein sekundäres Sintern erfordert.
Verklebung oder Verschraubung
• Bei Patienten mit hoher Okklusionskraft wird eine Schraubenbefestigung bevorzugt, um Mikroleckagen in der Klebenaht zu vermeiden. Ultradünne Kronen können mit Harz befestigt werden, allerdings sind Kofferdams erforderlich, um die Feuchtigkeit zu isolieren.
4. Die fünf größten Sorgen der Patienten
„Wie lange ist es nutzbar?“
Es gibt nur begrenzte Literatur zu Nachuntersuchungen über 20 Jahre, aber die Retentionsrate nach 5–7 Jahren liegt bei > 95 %, was besser ist als bei Metallporzellan.
„Wird es zusammenbrechen?“
Das monolithische Zero-Veneer-Porzellandesign reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Porzellankollapses direkt auf 0.
„Wird die Farbe künstlich sein?“
Dreidimensionale Schichtung + Fluoreszenzfärbung, der Farbunterschied zu benachbarten Zähnen unter natürlichem Licht beträgt < 1,5 ΔE.
„Wird es die Prüfung beeinflussen?“
Vollkeramisches Material, MRT/CT weist keine Artefakte auf und es ist keine Demontage erforderlich.
"Ist es teuer?"
Die Kosten sind zwar höher als bei Metallporzellan, aber es hat eine längere Lebensdauer und weniger Komplikationen und die langfristige Kosteneffizienz ist höher.
5. 4 Schlüsselwörter für die nächsten 3-5 Jahre
Das Paradoxon von hoher Transparenz und hoher Festigkeit wird gelöst – 4Y/5Y-Formel + Nanogradientenstruktur, die gleichzeitig die Lichtdurchlässigkeit und Bruchzähigkeit verbessert.
KI-Design – Big Data-Trainingsalgorithmus, Generierung von ZirkonoxidKronen, die am besten zur Zahnmorphologie des Patienten passen.
3D-Druck – Direktdruck komplexer wurzelförmiger Implantate, wodurch Fräsabfälle reduziert und der Lieferzyklus verkürzt werden.
Antibakterielle Oberfläche – mit Silber oder Kupfer dotierte Zirkonoxidbeschichtungen, die das Auftreten von Periimplantitis reduzieren. Klinische Studien wurden gestartet.
Abschluss
Vom „Metall-Zeitalter“ über das „Vollkeramik-Zeitalter“ bis hin zum heutigen „Zirkonoxid-Mehrdimensional-Zeitalter“ erleben zahnmedizinische Restaurationsmaterialien eine stille, aber tiefgreifende Revolution.
Es macht Zähne nicht nur „füllbar“, sondern auch „unsichtbar, langlebig und echt“. Wenn Sie über einen neuen Zahn nachdenken, denken Sie bitte daran: Nicht alle Vollkeramikzähne heißen Zirkonoxid;
und echtes Zirkonoxid hat die einfache Definition von „weiß“ und „hart“ längst hinter sich gelassen und ist zu einem „dritten Gebiss“ geworden, das Technik, Ästhetik und Biologie vereint.
