Oralscanner: Die Zukunft der Zahnmedizin
Digitale Intraoralscanner: Von der „Zukunft“ in die „Gegenwart“ und wird zu einer unverzichtbaren Option für Patienten.
„Gibt es einen digitalen Scan?“ – diese Frage wird in Zahnarztpraxen mittlerweile häufiger gestellt als „Tut es heute weh?“ Die Erwartungen der Patienten an Komfort, Hygiene und Geschwindigkeit haben Intraoralscanner von „schwarzer Technologie“ zu „Standardausrüstung“ gemacht. Wer noch immer herkömmliche Schienen und Alginat verwendet, ist wie das Verteilen einer Visitenkarte aus Papier im Smartphone-Zeitalter: nicht unzureichend, aber veraltet.
Was ist ein Intraoralscanner?
Kurz gesagt: Es ist, als würden Sie Ihren Mund in einen Computer verwandeln.
Der Scankopf gleitet sanft über die Zähne, und Laser oder strukturiertes Licht erfassen sofort Daten im Mikrometerbereich. Die Software generiert in Echtzeit ein hochpräzises 3D-Modell. Der gesamte Vorgang dauert nur wenige Minuten, und der Patient muss weder auf die Schiene beißen, noch auf deren Aushärtung warten oder einen Würgereflex auslösen. Nach Abschluss des Scans wird die Datei sofort über die Cloud an das Labor oder das interne Designzentrum übertragen, wo CAD/CAM-Geräte die endgültige Restauration noch am selben Tag schneiden oder drucken können.
Warum bevorzugen Patienten es?
• Komfort: Verabschieden Sie sich von kalten, klebrigen Abformmaterialien;
• Zeitersparnis: Reduzieren Sie die Folgebesuche von 2–3 auf 1 oder sogar 0;
• Vertrauen: Das 360°-Zahnmodell auf dem Bildschirm bietet einen klaren Behandlungsplan.
Warum können Kliniken nicht darauf verzichten?
1. Umfassender Versicherungsschutz
- Restaurativ: Sofortiges Design von Kronen, Brücken, Inlays und Veneers;
- Implantologie: Präoperative digitale Führungen und unmittelbar postoperative provisorische Kronen;
- Kieferorthopädie: Oralscan + Gesichtsscan + CBCT-Fusion zur Erstellung eines Behandlungsplans per Mausklick;
- Zahnersatz: 3D-gedruckte Prothesenbasen für Anproben am selben Tag.
2. Beschleunigter Prozess
Nach dem Hochladen des digitalen Abdrucks beginnt das Labor oder die Fräsausrüstung am Behandlungsstuhl gleichzeitig mit der Arbeit, sodass die Implantatplatzierung in nur 30 Minuten erfolgen kann.
3. Verbesserung der Hygiene
Da keine Abformlöffel, Skalpelle und Abdruckmaterialien mehr benötigt werden, wird das Risiko einer Kreuzinfektion deutlich reduziert; die Einweg-Abdeckung für den Scannerkopf vereinfacht die Infektionskontrolle.
4. Markenprämie
Die Patienten sind bereit, für das Erlebnis „keine Bissspuren“ zu zahlen, was zu einem gleichzeitigen Anstieg der durchschnittlichen Kundenausgaben und der Weiterempfehlungsraten führt.
Wie wähle ich ein Gerät aus?
• Kabellos + leicht: Keine Ermüdung bei längerem Gebrauch, schnellere Behandlung am Behandlungsstuhl;
• Offene Daten: Ausgabe in den Standardformaten STL und PLY, nahtlose Integration in jedes CAD/CAM-System;
• Hot-Swap-fähige Batterie: Unterbrechungsfreies Scannen;
• Staub- und Nebelbeständigkeit: Wirklich gebrauchsfertig, kein Vorwärmen erforderlich.
Kurzgesagt:Intraorale Scannersind keine „Upgrade-Optionen“, sondern „Überlebenswerkzeuge“. Nutzen Sie sie noch heute und profitieren Sie von Effizienz, Ansehen und Gewinn. Beginnen Sie morgen, und Sie werden dem Branchendurchschnitt hinterherjagen.
