Häufige Fragen zu Zahnzirkonia
GesintertZahnzirkoniaweist einen Weißgrad und eine Transluzenz auf, die einem natürlichen Zahn sehr ähnlich sind. Daher ist es einfach, mit Vollkontur-Zirkonoxidrestaurationen ein sehr ästhetisches Ergebnis zu erzielen. Die monolithische Zirkonoxidrestauration ist die stabilste Restauration, die möglich ist. Da zwischen Zirkonoxid und Keramik keine chemische Bindung besteht, kann es im Laufe der Zeit zu einer Delaminierung der Keramik auf der Funktionsoberfläche kommen. Dies gilt insbesondere für Seitenzahnkronen und implantatbasierte Restaurationen. Gesintertes Zirkonoxid ist ein sehr dichtes und äußerst säurebeständiges Material, das die Absorption und Ansammlung von Schadstoffen (wie Plaque) an der Oberfläche verhindert. Monolithische Zirkonoxid-Restaurationen vermitteln dem Patienten ein erstaunlich „sauberes“ Gefühl und tragen wesentlich zu gesundem Gewebe bei. Der Haupteinwand gegen monolithische Restaurationen beruht auf der Annahme, dass sie zu abrasiv für die gegenüberliegenden natürlichen Zähne seien. Wir sollten die Festigkeit von Zirkonoxid nicht mit der Abrasivität verwechseln. Die Oberfläche von Zirkonoxid ist sehr dicht, glatt, stabil und nicht aggressiv. In den letzten Jahren durchgeführten Studien wurde nachgewiesen, dass monolithisches Zirkonoxid das am wenigsten abrasive aller Restaurationsmaterialien und sogar weniger abrasive als natürliche Zähne ist.
Hier finden Sie einige häufig gestellte Fragen und Antworten dazuZahnzirkonia, seine Verwendung und Zuverlässigkeit als hochwertiges Zahnrestaurationsmaterial:
1. Erfordern Zirkonkronen eine besondere Vorbereitung?
Nein. Der heutige Herstellungsprozess von Zirkonoxidkronen ermöglicht die Annahme aller Präparationsstile und garantiert eine außergewöhnliche Passform (randständig und anders). Bei monolithischem Zirkonoxid kann die Vorbereitung sehr konservativ sein. Mit einem Spiel von nur 1 mm können schöne und sehr solide monolithische Kronen erstellt werden.
2. Muss ich zum Schleifen von Zirkonoxid eine Wassersprühturbine verwenden?
Ja.Zirkonoxidist ein sehr schlechter Wärmeleiter. Beim Schleifen ohne Wassersprühen kann es zu extrem heißen Stellen auf der Oberfläche der Krone kommen (über 1.000 °C). Bei diesen Temperaturen kann sich die Struktur des Zirkonoxids an dieser Stelle verändern, was zur Entstehung von Mikrorissen und zur Schwächung der Restauration führt.
3. Benötige ich für die Bearbeitung einer Zirkonoxidkrone Spezialwerkzeuge?
Für Zirkonia empfehlen wir die Verwendung von feinen Diamanten. Ein feiner Bohrer entfernt/schneidet Zirkonoxid sehr gut und hält länger. Mittlere oder grobe Bohrer verstopfen schnell mit feinem Zirkonoxidstaub und entfernen kein Material, sondern überhitzen die Oberfläche unnötig.
4. Gibt es eine Begrenzung hinsichtlich der Spannweite für Zirkonoxid-Restaurationen oder der Anzahl der Zwischenglieder in einer Zirkonoxid-Brücke?
Der Spannweite einer Zirkonoxidbrücke und der Anzahl der Zwischenglieder sind keine Grenzen gesetzt. Die einzige Voraussetzung ist das richtige Design. Je größer der Abstand zwischen den Abutments, desto höher und breiter sollten die Verbinder sein. Aufgrund der Stabilität dieses Materials sollten jedoch die zahnärztlichen Grundsätze eingehalten werden.
5. Welche Art von Zement sollte für die Zirkonoxidrestauration verwendet werden?
Prinzipiell können Zirkonrestaurationen konventionell mit jedem Zahnzement befestigt werden. Es ist jedoch zu beachten, dass Zirkonoxid nicht ätzt, daher sollte bei Inlays und Onlays sowie bei Maryland-Brücken eine zusätzliche mechanische Retention bei der Vorbereitung und bei der Restauration geschaffen werden.
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