Herausforderungen für Dentalfräsmaschinen

2024/04/28 17:05

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Da der Biss und das Aussehen der Zähne einen großen Einfluss auf unser tägliches Leben haben, müssen Fräsmaschinen eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit aufweisen.

Allerdings ist die Genauigkeit derFräseallein reicht für eine präzise Bearbeitung nicht aus.

Zwei wesentliche Voraussetzungen für die Aufrechterhaltung der Bearbeitungsgenauigkeit sind die genaue „Ursprungs-/Ausgangspositionierung“ und „Werkstückpositionierung“.


Was bewirkt die Ursprungs- oder Referenzierung des Werkzeugs?

Es bezieht sich auf die Bestimmung des Startpunkts der Werkzeugbearbeitung.

Fräsmaschinen verwenden zur Bearbeitung harter Materialien ultrafeine Werkzeuge mit einem Durchmesser von 1 mm oder weniger, was zu Verschleiß führt. Bearbeitungen mit unerwartetem Verschleiß oder Ausbrüchen am Werkzeug können aufgrund von Maßabweichungen im fertigen Produkt direkt zu Bearbeitungsfehlern führen. Insbesondere bei der kontinuierlichen Bearbeitung ist es notwendig, jedes Mal eine Kontrolle durchzuführen.


Was ist Werkstückpositionierung?

Das Werkstück muss fest gehalten werden, damit es sich während der Bearbeitung nicht bewegt.

Wenn eine Scheibe mit einer losen Vorrichtung bearbeitet wird, kommt es trotz hoher Genauigkeit der Ausrüstung zu einem Fehler* in den Abmessungen des fertigen Produkts, was zu einer fehlerhaften Bearbeitung führt. Dies ist besonders wichtig beim unbeaufsichtigten Betrieb eines Disc-Wechslers, der nicht von einer Person überwacht wird.


*Beispiel für Maßfehler


Löcher an der falschen Stelle bohren

Bohren eines Lochs, das größer als die Abmessung ist.

Bohren einer Scheibe im falschen Winkel


Um den oben genannten Risiken vorzubeugen, muss das Werkzeug oder die Scheibe bearbeitet werden und dabei ihre Position mithilfe eines Sensors genau bestimmt werden.